Zahlungsmittel für die USA-Reise: Bargeld oder Kreditkarte? (2024)

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Du fragst dich, ob für deine geplante USA-Reise Bargeld oder Kreditkarte das bessere Zahlungsmittel ist? Hier bekommst du alle Infos und erfährst, welche Kreditkarten für eine USA-Reise geeignet sind.

Zahlungsmittel für die USA-Reise: Bargeld oder Kreditkarte? (1)
Zahlungsmittel für die USA-Reise: Bargeld oder Kreditkarte? (2)

Redaktion AMEXcited Guide

17.05.2024

Das Wichtigste in Kürze

Pulsierende Metropolen wie New York, einmalige Nationalparks und wunderschöne Strände wie in Kalifornien oder Florida: Die USA sind unglaublich vielfältig und für viele ein Traumziel. Doch egal ob es an die Ostküste, Westküste oder in die US-Bundesstaaten dazwischen gehen soll, ein wichtiges Thema ist immer das Bezahlen. Die USA sind bekannt dafür, besonders kreditkartenfreundlich zu sein. Aber geht es wirklich immer ohne Bargeld? Worauf du achten solltest, erfährst du hier.

  1. Darauf ist in den USA bei der Barzahlung zu achten
  2. Wofür brauche ich in den USA eine Kreditkarte?
  3. Das bietet eine gute Kreditkarte für die USA
  4. Was USA-Reisende brauchen: Viel Kreditkarte und etwas Bargeld
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Bargeld in den USA: Kleinere Geschäfte, Food-Trucks und öffentliche Verkehrsmittel bevorzugen oft Bargeld als Zahlungsmittel. Trinkgelder und Autobahn-Maut müssen oft bar bezahlt werden. Es ist ratsam, immer mindestens 50 US-Dollar in kleinen Scheinen dabei zu haben.
  • Kreditkarten-Nutzung: Die Kreditkarte ist das am häufigsten akzeptierte Zahlungsmittel in den USA. Sie wird benötigt für Hotel- und Mietwagenbuchungen, größere Einkäufe und Online-Reservierungen. Die am meisten akzeptierten Karten sind American Express®, Visa, MasterCard und Diners Club.
  • Auswahl der richtigen Kreditkarte: Informiere dich vor deiner Reise über die Gebühren für das Abheben von Bargeld an Geldautomaten mit deiner Kreditkarte. Prepaid-Kreditkarten werden oft nicht akzeptiert.
  • Zahlungsverhältnis: In den USA beträgt das Verhältnis von Bargeld zu Kreditkartenzahlungen etwa 2:10, in vielen europäischen Ländern ist es umgekehrt.

Darauf ist in den USA bei der Barzahlung zu achten

Das Gerücht, in den USA könntest du immer und alles mit der Kreditkarte zahlen, stimmt leider nicht ganz – denn in manchen Situationen ist dann doch Bargeld gefragt:

  • Vor allem in kleinen Geschäften, an den berühmten Food-Trucks, also Schnellimbissen an der Straße, und als Eintritt für kleinere Veranstaltungen erwarten die Betreiber:innen oft das Bezahlen mit Bargeld.
  • In den USA ist es üblich, in Restaurants Trinkgeld zu geben. Auch dafür brauchst du manchmal, vor allem in kleineren Lokalen, Bargeld.
  • In öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Bezahlen mit Münzen und kleineren Geldscheinen üblich.
  • Wer einen Roadtrip plant, sollte immer Bargeld für die Autobahn-Maut auf zahlungspflichtigen Highways dabeihaben. Denn hier ist das Zahlen mit Kreditkarte in der Regel nicht möglich.
  • In den ländlichen Regionen der USA ist Bargeld oft grundsätzlich das bevorzugte Zahlungsmittel im Alltag.

Wichtig beim Bargeld ist immer: Große Geldscheine sind nicht gern gesehen, am besten sind Scheine bis 20 US-Dollar, im Notfall geht auch mal eine 50-US-Dollar-Note.

Reisende sollten pro Person zu jeder Zeit einen Mindestbetrag von 50 US-Dollar an Bargeld mit sich führen, für den Fall, dass die Kreditkarte nicht akzeptiert wird oder nicht funktioniert.

Es ist zu empfehlen, sich schon vor Reiseantritt noch im Heimatland Bargeld für die ersten Tage in kleinen Scheinen (10 und 20 US-Dollar-Noten) zu besorgen. Zwar ist der Wechselkurs hier meist etwas schlechter, aber dafür ist das Ankommen in den USA deutlich entspannter.

Quick-Info

Für den alltäglichen Gebrauch von Bargeld in den USA solltest du diese Begriffe für bestimmte Münzen kennen: Penny (1 Cent), Nickel (5 Cent), Dime (10 Cent) und Quarter (25 Cent).

Vergleiche hier die Benefits unserer Premiumkarten

Wofür brauche ich in den USA eine Kreditkarte?

Auch wenn es in den USA nicht ganz ohne Bargeld geht, ist die Kreditkarte doch für die meisten Situationen das geeignete Zahlungsmittel.

Es ist wichtig, eine richtige Kreditkarte dabeizuhaben – und keine Debit- oder Girokarte (früher EC). Gerade in Europa wird dies oft verwechselt. Die am meisten akzeptierten Kreditkarten in den USA sind American Express®, Visa, MasterCard und Diners Club. Denn die in Europa üblichen Debit- oder Giro-Karten werden nicht überall akzeptiert. Und wenn doch, fallen nicht selten hohe Gebühren für das Bezahlen an.

In Supermärkten, Fachgeschäften, Tankstellen und Restaurants ist das Zahlen mit Kreditkarte üblich. Trinkgelder stehen in größeren Restaurants übrigens meist automatisch schon auf der Rechnung (10 bis 20 Prozent) und werden ebenfalls mit der Karte bezahlt.

Für alles, was online zu reservieren und zu buchen ist, ist in der Regel eine Kreditkarte nötig, also zum Beispiel Hotels oder große Veranstaltungen wie Konzerte und Opernbesuche. Auch beim Einchecken in Hotels ist die Kreditkarte wichtig, um zu bezahlen oder eine eventuell nötige Kaution zu hinterlegen.

Für Mietwagen ist grundsätzlich immer eine Kreditkarte notwendig, weil darüber die Abbuchung der Kaution stattfindet. Das gilt auch dann, wenn du das Fahrzeug schon vorher online über ein Internetportal gebucht und bezahlt hast. Manche Kreditkarten haben auch eine Mietwagenversicherung mit inbegriffen, wie die American Express Platinum Card.

Ob auch in den USA das SEPA-Lastschriftverfahren bei deiner Kreditkarte angewandt werden kann, erfährst du in einem weiteren Artikel.

Good to know

Beim Bezahlen in den USA beträgt das Verhältnis von Bargeld zu Kreditkarte ungefähr 2:10. In vielen europäischen Ländern ist es umgekehrt. Die Kreditkarte ist in den USA also ein viel gängigeres Zahlungsmittel als hierzulande.

Wenn du mehr über die RFID-Kreditkarten oder darüber, wofür man eine Kreditkarte braucht erfahren möchtest, sind alle Informationen in einem anderen Artikel zusammengefasst. Weitere Tipps und Erklärungen zur Änderung deiner PAYBACK-PIN findest du in diesem Artikel. Damit du entspannt reisen kannst, solltest du unseren Artikel über eine Reiserücktrittsversicherung lesen.

Welche Kreditkarte ist jetzt die beste für den USA-Tripp?

Die erste Antwort wäre natürlich diejenige, die am weitesten verbreitet ist. Denn damit ist man auf der sicheren Seite, dass sie in den meisten Fällen auch wirklich akzeptiert wird.

Zahlungsmittel für die USA-Reise: Bargeld oder Kreditkarte? (8)

Quelle: kostenlose-kreditkarte.de

Für das Jahr 2022 veröffentlichte das Fachorgan Motley Fool die folgenden Zahlen:

KarteMarktanteil in %Umsatz in Trillionen US-$
Visa522,84
Mastercard241,32
American Express201,08
Discover40,211

Quelle: fool.com

Es ist schon ersichtlich, dass VISA die Nase vorne hat. Hätte das Unternehmen nur die Hälfte der Karten von Mastercard ausgegeben, wäre dieser Marktanteil kaum möglich.

Kommen wir daher zur Anzahl der jeweils ausgegebenen Karten der vier großen Kartengesellschaften in den USA. Die folgenden Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2019:

Zahlungsmittel für die USA-Reise: Bargeld oder Kreditkarte? (9)

Quelle: shiftprocessing.com

Jetzt haben wir das Thema “Kreditkartenverbreitung” von allen Seiten beleuchtet, Anzahl der ausgegebenen Karten, Umsatzvolumen der einzelnen Emittenten und daraus resultierend die Marktanteile. Das Einzige, was noch fehlt, ist die Antwort auf die Frage “welche Kreditkarte für die USA?”

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Debit

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten - das ist Tatsache. Jeder Nutzer einer Kreditkarte stellt über den reinen Bezahlvorgang oder die Barabhebung am Geldautomat andere Anforderungen an sein Plastikgeld. Die einen möchten Bonuspunkte sammeln, die anderen Rabatte auf Reisebuchungen, Ansätze gibt es viele. Aber es gibt auch einen Punkt, der bei allen Kreditkarten für die USA relevant ist: Die Auslandskrankenzusatzversicherung. Es besteht kein Sozialversicherungsabkommen mit den USA und Deutschland. Wer am Grand Canyon ausrutscht und sich das Bein bricht, kann sich auf ein finanzielles Desaster einstellen. Gleiches gilt für die Reisenden, die auf der 5th Avenue in New York City shoppen wollen und im Krankenhaus nach einer Blinddarmoperation aus der Narkose aufwachen.

Eine einfache Blinddarmoperation kostet 3.500 Euro, bei Komplikationen rund 8.000 Euro. Eine solche Gebührenordnung gibt es in den USA nicht. Da kann eine Blinddarmentzündung schon einmal mit 60.000 bis 100.000 Dollar zu Buche schlagen.” Quelle: reiseversicherung.com

Ganz subjektiv formuliert ist die beste Kreditkarte für die USA die Karte mit der umfassendsten Auslandskrankenversicherung. Das erspart die zusätzlichen Kosten für eine gesonderte Police.

Das bietet eine gute Kreditkarte für die USA

Eine Kreditkarte ist für USA-Reisende also absolut notwendig, denn ohne sie bekommst du weder ein Hotelzimmer noch einen Mietwagen. Aber worauf ist bei einer Kreditkarte in den USA zu achten?

  • Bei Banken in Deutschland herrscht ein regelrechter Karten-Dschungel. Oft gibt es zum Girokonto eine kostenlose Debit- oder Giro-Karte (Zahlungen werden sofort vom Konto abgebucht), wohingegen eine echte Kreditkarte (Ausgleich zum Monatsende) mit Gebühren verbunden ist. Die Konditionen unterschieden sich aber von Anbieter zu Anbieter, du musst die Leistungen also vergleichen. Worauf du bei den Jahresgebühren achten musst, liest du in einem anderen Artikel.
  • Wenn du in den USA mit der Kreditkarte Bargeld an Geldautomaten abheben möchtest, informiere dich vor Reiseantritt bei deiner Bank über die Gebühren (Abhebegebühr und Fremdwährungsgebühr).
  • Nicht selten erheben die Automatenbetreiber vor Ort nochmal zusätzliche Gebühren. Informiere dich deshalb bei deiner Bank, ob und wo du in den USA ohne Transaktionsgebühren abheben kannst, zum Beispiel durch Kooperationen mit bestimmten Finanzinstituten.
  • Vorsicht mit sogenannten Prepaid-Kreditkarten, die vor der Nutzung aufgeladen werden müssen, indem ein bestimmter Geldbetrag darauf eingezahlt wird. Solche Kreditkarten sind zwar für Minderjährige oder Personen mit schlechter Schufa-Bewertung, die keine echte Kreditkarte bekommen, sinnvoll, werden aber von Hotels und Mietwagenfirmen in den USA vielfach nicht akzeptiert.
  • Einige Kreditkarten-Anbieter wie American Express bieten eine Reihe von Benefits, die sich für Reisende lohnen können, zum Beispiel gute Deals und Punkte für Hotels, Restaurants, Veranstaltungen, Mietwagen, Versicherungen oder Flüge.

Die wichtigsten Informationen zum Wechseln der Kreditkarte und zur Möglichkeit der virtuellen Kreditkarte haben wir in weiteren Artikeln zusammengefasst. Wenn du dich für das Bonuspunktesystem interessierst, kannst du dich über die PAYBACK-Partnerkarte informieren. Buche den perfekten Urlaub mit Amex Reise.

Was USA-Reisende brauchen: Viel Kreditkarte und etwas Bargeld

Die Kreditkarte ist in den USA das anerkannteste Zahlungsmittel – Bargeld ist weniger wichtig als in Europa. Auch Reisende benötigen für den USA-Besuch unbedingt eine Kreditkarte – und zwar eine echte, nicht eine Debit-, Girokarte oder Prepaid-Kreditkarte. Andernfalls kann es Probleme bei der Hotel- und Mietwagen-Buchung sowie beim Bezahlen im Alltag geben. Und dennoch geht es nicht ganz ohne Bargeld: Vor allem in kleineren Geschäften, im öffentlichen Nahverkehr und für die Highway-Maut sind Münzen und kleinere Geldscheine immer noch wichtig.

Wenn du bereit bist, eine Kreditkarte zu beantragen, kannst du jetzt deinen Antrag stellen. Erfahre in unserer detaillierten Anleitung, wie du den Prozess erfolgreich abschließt und deine Anforderungen erfüllst.

Um deine Kreditkarte richtig zu schützen, informiere dich über den NFC-Schutz bei Kreditkarten und wie du am besten mit deiner Kreditkarte weltweit bezahlen und Bargeld abheben kannst. Passend dazu kannst du dich noch über das Sperren von Kreditkarten im Ausland oder über deren Beantragung im Ausland informieren.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wird in den USA viel mit Bargeld bezahlt?

Grundsätzlich ist Bargeld in den USA als Zahlungsmittel weniger wichtig als in Deutschland, dafür hat die Kreditkarte eine größere Bedeutung. Dennoch ist Bargeld vor allem beim Bezahlen kleinerer Beträge und in kleineren Geschäften auch in den USA üblich.

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Wie bezahle ich in den USA am besten?

Eine echte Kreditkarte (also keine Debit- oder Giro-Karte) ist in den USA das gebräuchlichste Zahlungsmittel. Für geringere Beträge und in kleinen Geschäften ist aber Bargeld üblich. Hier sind Münzen und kleine Geldscheine (bis 20 US-Dollar) gern gesehen.

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Wie viel Bargeld brauche ich für die USA-Reise?

Es ist zu empfehlen, dass Reisende in den USA pro Person zu jeder Zeit mindestens 50 US-Dollar Bargeld für kleinere Ausgaben oder Notfälle mit sich führen. Wie viel Bargeld du insgesamt brauchst, hängt natürlich davon ab, wie lange du dort bist und wie dein Lebensstil ist. Größere Ausgaben wie Hotels, Supermarkteinkäufe, Restaurants oder Mietwagen lassen sich in aller Regel über die Kreditkarte bezahlen.

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*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.

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Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

  • Platinum Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 230 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
  • Gold Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 170 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • American Express Card
    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • American Express Blue Card
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • PAYBACK American Express Karte
    Es gelten Bedingungen: Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 2.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die Punkte werden Dir über Payback auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 1.000 PAYBACK Extra°Punkten, die Dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.

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Zahlungsmittel für die USA-Reise: Bargeld oder Kreditkarte? (2024)

FAQs

Zahlungsmittel für die USA-Reise: Bargeld oder Kreditkarte? ›

Die Kreditkarte ist in den USA das anerkannteste Zahlungsmittel – Bargeld ist weniger wichtig als in Europa. Auch Reisende benötigen für den USA-Besuch unbedingt eine Kreditkarte – und zwar eine echte, nicht eine Debit-, Girokarte oder Prepaid-Kreditkarte.

Wie bezahlt man am besten in den USA? ›

Visacard und Mastercard sind die Karten, die in den USA auf jeden Fall akzeptiert werden. Während man in Deutschland mit der EC-Karte überall Bargeld abheben kann, ist dies in den USA nicht unbedingt der Fall. Diese Karte wird nur von einigen Banken zur Bargeld-Abhebung akzeptiert, wobei auch Gebühren anfallen.

Sollte man Bargeld mit in die USA nehmen? ›

Hinweis: Werden bei der Ein- oder Ausreise Zahlungsmittel (Bargeld, Reiseschecks u. ä.) im Wert von mehr als 10.000 US-$ mitgeführt, ist die Deklaration auf Zollformular 790 "Currency Report" erforderlich.

Kann man in den USA mit deutscher EC-Karte bezahlen? ›

Ja, wenn deine EC-Karte das Maestro-Symbol hat

Falls ja, dann kannst du (theoretisch) in den USA mit der EC-Karte bezahlen und Geld an Geldautomaten abheben. Achte darauf, dass die Geldautomaten ebenfalls das Maestro-Logo haben.

Wie viel kostet Geld abheben USA? ›

„ATM Fee” von 3-5 $ zahlen, die die US-Banken für Fremdkunden berechnen. Dies gilt jedoch nicht für alle Banken.

Kann man in Amerika noch bar bezahlen? ›

Bargeld in den USA: Kleinere Geschäfte, Food-Trucks und öffentliche Verkehrsmittel bevorzugen oft Bargeld als Zahlungsmittel. Trinkgelder und Autobahn-Maut müssen oft bar bezahlt werden. Es ist ratsam, immer mindestens 50 US-Dollar in kleinen Scheinen dabei zu haben.

Wie wird man in den USA bezahlt? ›

In den vergangenen Jahren hat sich – mehr noch als in Europa – in den USA die Zahlung per Smartphone oder Smartwatch durchgesetzt: Apple Pay und Google Pay bzw. Google Wallet werden in den meisten Geschäften, Restaurants und Tankstellen als Zahlungsmittel in den USA akzeptiert, mitunter auch in Hotels.

Was muss man beachten wenn man in die USA reist? ›

Sie brauchen für eine Einreise in die USA keine Impfungen nachzuweisen. Bitte beachten Sie hier auch die aktuellen Bestimmungen zur Coronapandemie unter "Einreise und Zoll". Auch gegen Covid können Impfungen vorgeschrieben sein. Nehmen Sie die Reise auch zum Anlass, Ihren Impfschutz bei einem Arzt überprüfen zu lassen.

Wie viel Geld mit in USA nehmen? ›

Reisende, die mit Barmitteln im Gesamtwert von 10.000 Euro oder mehr nach Deutschland einreisen, müssen diesen Betrag beim Zoll anmelden.

Wie bezahlt man am besten in New York? ›

Kreditkarten werden überall akzeptiert. In New York (und im Rest der USA) sind Menschen, die Kreditkarten benutzen, häufiger anzutreffen als solche, die Bargeld verwenden. In vielerlei Hinsicht ist es mit der Verwendung einer Debitkarte vergleichbar.

Was ist günstiger EC-Karte oder Kreditkarte im Ausland? ›

Was ist günstiger im Ausland: Girocard oder Kreditkarte? Innerhalb des EURO-Raums gibt es kaum Unterschiede. In Ländern mit anderer Währung ist die Girocard sowohl bei Barauszahlungen als auch beim Bezahlen etwas günstiger als eine Kreditkarte.

Wird Maestro in den USA akzeptiert? ›

Geld abheben ist mit Maestro-Karten¹ möglich. Jedoch rufen die meisten Automaten in den USA die notwendigen Daten noch über den Magnetstreifen und nicht über den EMV-Chip ab. Generell ist in den USA eine Kreditkarte empfehlenswert: Sie kann nahezu überall eingesetzt werden.

Wie viel Geld braucht man für 3 Wochen USA? ›

Hier meine bewährte und einfache Faustformel:

Mindestens 100 $ Bargeld in kleinen Scheinen pro Woche und pro Reisendem. Dann ist das Thema Bargeld erledigt. Mehr braucht man nicht.

Ist Geld abheben am Flughafen teurer? ›

Unser Tipp: Geld vor Ort abheben

In der Regel ist es günstiger vor Ort im Zielland Geld abzuheben. Dies ist bei den Meisten Banken bzw. Kreditkarteninstituten kostenfrei.

Bei welchen Geldautomaten kann ich gebührenfrei abheben? ›

TARGOBANK, Santander Consumer Bank, NATIONAL-BANK, Sparda-Banken, BBBank und vielen weiteren können Sie mit Ihrer girocard bundesweit an Geldautomaten kostenlos Bargeld abheben. Der nächste Geldausgabeautomat ist näher als Sie denken. Überzeugen Sie sich selbst.

Wie hebt man Geld am Automaten ab? ›

Entsperren Sie Ihr Smartphone und halten Sie es an die NFC-Schnittstelle des Geldautomaten. Wählen Sie den Geschäftsvorfall aus, zum Beispiel „Geld auszahlen“. Geben Sie Ihre persönliche Karten-PIN über das PIN-Pad am Geldautomaten ein – fertig!

Kann ich mit der Debitkarte auch in den USA bezahlen? ›

Visa und Mastercard können problemlos eingesetzt werden. Die geringere Verbreitung anderer Kreditkarten könnte ggf. Probleme bereiten. Wenn du noch nicht über eine geeignete Kreditkarte verfügst, bietet sich beispielsweise ein Angebot der Deutschen Kreditbank AG (DKB) an.

Wie viel Trinkgeld gibt man in den USA? ›

In der Regel wird in den USA ein Trinkgeld von 15 bis 20 Prozent erwartet, wobei Standard mittlerweile eher 20 Prozent sind. Bist du mit dem Service sehr zufrieden, gib gerne mehr. Ist Trinkgeld in den USA Pflicht? Vor allem in amerikanischen Restaurants ist das Geben von Trinkgeld eine unausgesprochene Pflicht.

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Author: Errol Quitzon

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Name: Errol Quitzon

Birthday: 1993-04-02

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Job: Product Retail Agent

Hobby: Computer programming, Horseback riding, Hooping, Dance, Ice skating, Backpacking, Rafting

Introduction: My name is Errol Quitzon, I am a fair, cute, fancy, clean, attractive, sparkling, kind person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.